Robinie – brennt und brennt und brennt

Robinie
Robinie

Bei diesem robuste Holz und dem hohen Brennwert (2100 KWh/RM, 4,10 KWh/kg *) muss man lange nicht nachlegen, wenn der Kamin erst einmal heiß ist. So lässt sich auch mit der Restglut der Nacht morgens ganz leicht ein neues Feuer entfachen.

* Kilowattstunden pro Raummeter/Kilowattstunden pro Kilogramm

Vorteile von Robinienholz

Robinienholz brennt lange und hinterlässt wenig Asche.

Qualität

Sie erhalten Robinienholz erster Güte. Es stammt aus überwiegend regionalen Forsten und ist frei von Insekten. Dank Kammertrocknung verbrennt es nicht nur rußfrei und schadstoffarm - aufgrund ihrer nur minimalen Restfeuchte können Sie die Scheite sofort anzünden.

Trocknung

Wir produzieren unser Holz mit Kammertrocknung (unter anderem mit der Abwärme einer Biogasanlage), also garantiert ohne Einsatz fossiler Energien. Anschließend lagert das Holz auf unserem Hof in überdachten Hallen oder an der Luft. Die Restfeuchte im Scheitkern liegt nach diesem Prozess mit unter 18 Prozent sogar unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Anforderung.

Verpackung

Wir liefern auf 1 RM Paletten. Dank der sorgfältigen Stapelung ist die Holzmenge für Sie ganz leicht nachvollziehbar.

Ob in den Carport oder auf die Terrasse - wir liefern Ihr Holz in jeder gewünschten Einheit bis zu seinem vorgesehenen Platz.

Informationen zur Robinie

Ursprünglich stammt die Robinie aus dem atlantischen Nordamerika. Die Gewöhnliche Robinie wurde als Zierpflanze nach Europa eingeführt. Im 17. Jahrhundert wurden sie beispielsweise im Jardin des Plantes und vor der Nordfassade der Kirche St. Julien-le-Pauvre unweit der Notre-Dame gepflanzt. Die beiden Exemplare gelten als die ältesten Bäume Stadt. Erste Nachweise für einen Anbau in Deutschland liegen für das Jahr 1670 vor, wo man sie im Berliner Lustgarten anpflanzte. Wegen ihrer geringen Anforderungen an den Boden eignet sie sich zur Wiederaufforstung. Zudem verhindert sie Bodenerosion.